ESSEN 51.
Das neue Stadtquartier braucht Anschluss
- Zwei neue Haltestellen erschließen das Quartier
- Anbindung an die City und den Hauptbahnhof in 8,5 Minuten
Die CITYBAHN wertet nicht nur das Essener Stadtbild auf, sie verschafft uns auch Zutritt in die einst „verbotene Stadt“. Wer dort, bei Krupp, nicht arbeitete, durfte das riesige Areal, die Stadt in der Stadt, nicht betreten … . Und genau hier, im einstigen Krupp-Areal, wird Stadtentwicklungsgeschichte geschrieben. Hier, im Norden des Krupp-Gürtels, entsteht auf 52 Hektar ein neues Stadtquartier, lebendig und urban mit einem Nutzungsmix aus Wohnen und Arbeiten. „ESSEN 51.“ lautet schlicht und einprägsam der Name des neuen Viertels. Der Grund: Mit seinen 520.000 Quadratmetern erreicht das Quartier fast Stadtteilgröße und ergänzt die bereits bestehenden 50 Stadtteile von Essen.
Die Planer*innen rechnen mit 4.000 neuen Bewohner*innen und rund 4.000 neuen Arbeitsplätzen – und vielen Gästen von außerhalb. Nicht nur Geschäfte und Gastronomie machen das Viertel attraktiv, auch die Erholungsflächen werden ein breites Publikum anziehen: Das Zentrum von ESSEN 51. wird ein Park mit offenem Wasserlauf bilden, der den grünen Stadtraum in Richtung Südwesten mit dem Niederfeldsee vernetzt.
Ein besonderes Viertel braucht eine besondere Anbindung: Die CITYBAHN wird durch die Zollstraße geplant, um das Gelände optimal zu erschließen. Zwei neue Haltestellen liegen im Stadtquartier: (H) Zollstraße und (H) Zeche Amalie. Dank der CITYBAHN gelangen Fahrgäste in 8,5 Minuten vom Hauptbahnhof ins neue Quartier ESSEN 51.. Die gesamte CITYBAHN-Linie durch ESSEN 51. wird von Bäumen gesäumt sein. Die Fahrspur zwischen der Allee wird mit Rasengleisen umgesetzt.
„Die CITYBAHN ist eine große Chance für die Mobilitäts- und Stadtentwicklung der Stadt Essen. Mit dem Bau des Stadtquartiers ESSEN 51. wird der Krupp-Gürtel als Zukunftsstandort gefestigt.“
Martin Harter, Geschäftsbereichsvorstand Stadtplanung und Bauen der Stadt Essen