Das vom Architekten Edmund Körner errichtete Haus der Technik war 1924/1925 Standort der Essener Börse. Gehandelt wurden hier unter anderem Kohlen, Bergwerkspapiere und Industrieobligationen. Am 5. März 1943 zerstört ein Bombenangriff der Alliierten das Haus der Technik fast vollständig. Der Wiederauf- und ausbau begann nach dem Krieg, unmittelbar nach dem Zusammenbruch der Nazi-Herrschaft. Heute finden in dem mit modernster Technik ausgestattetem Congress-Center jährlich 1.500 Veranstaltungen, Tagungen, Seminare statt - Denkmalgeschützt von außen, im Inneren ästhetisch und technisch vollkommen modern.