Im Gespräch erläutert Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorständin für Umwelt, Mobilität und Sport der Stadt Essen, welche Auswirkungen die kürzlich im Bereich Berthold-Beitz-Boulevard entdeckten Bergbauschäden für den weiteren Verlauf des Baus der CITYBAHN haben. Außerdem stellt sie das neue Konzept der jetzt geplanten stufenweisen Inbetriebnahme vor. Die Arbeiten rund um die Bahnhofstangente am Essener Hauptbahnhof sind im Plan, der erste Streckenabschnitt der CITYBAHN erfolgt damit weiterhin in 2026.